Schnelle Läufe in die Medaillenränge - RP Bericht NRW Bericht

18.07.2018 - 11:08

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René Niersmann, Coach von Rahel Brömmel (U18), sah im Sportpark Wedau über 1500 Meter ein „Hammer-Rennen“ von ihr. Die Läuferin des SV Sonsbeck übernahm in der letzten Runde die Führung und holte sich den Titel in persönlicher Bestzeit von 4:33,84 Minuten. Damit liegt Rahel in der deutschen Bestenliste ihrer Altersklasse auf Platz sechs. Elena Aengenenyndt (W15) knackte in einem Jahr mit vielen Verletzungen endlich über 80m-Hürden die DM-Norm – und das schon im Vorlauf. Und im Finale legte sie nach. Elena blieb erstmals unter zwölf Sekunden (11,98) und lief auf den zweiten Platz. „Sie ist jemand, die schnelle Konkurrenz braucht“, sagte Coach Werner Riedel. Den 300m-Lauf ließ die Sonsbeckerin aus.

Der 13-jährige Lukas Schwich ging als jüngster M14-Teilnehmer über die 80m-Hürden an den Start. In 12,29 Sekunden qualifizierte er sich für den Endlauf. Dort wurde er Siebter (12,39). Im Weitsprung war nach stundenlanger Wartezeit bei der Hitze die Luft raus – Platz acht mit 5,19 Metern.

Antonia Koschlik (W15) musste sich mit dem Speer auf einem Nebenplatz als Achte mit 31,27 Metern zufriedengeben. Jule Weibel (W14) fehlte im Hürdensprint wegen der Knieprobleme die Kraft im Bein, so dass sie den Vorlauf nicht überstand (14,31).

Niersmann-Schützling Tim Reinders (U18) versuchte über 1500 Meter, das DM-Ticket zu lösen. „Bis 800 Meter sah es gut aus. Nach hinten raus kam das Laktat hoch“, meinte der Coach. Reinders fiel auf Rang 17 zurück (4:31,98).

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